Eine musikalische Weltreise für Kinder

von und mit Uli Bär
für  Kinder von 4 – 10 Jahren

Eine Welt-Tournee durch Kinderherzen

„Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind.“
(Sir Peter Ustinov)

Ob Radio-Liliput oder Kindertheater, Grundschule oder Landesgartenschau, Kindergarten oder Kirchentag, Jazzfrühling Neubrandenburg, Europhonics Dortmund oder Take 5 Jazz am Hellweg.

Bereits seit vielen Jahren begeistert der Musikpädagoge Uli Bär kleine (und große) Menschen mit seiner swingenden Karawane. Das einstündige Programm hüpft spielerisch über die Kontinente, lässt Elefanten steppen und Krokodile Kanon singen. Es erzählt Geschichten von fernen Kulturen und exotischen Klangwelten. Es zeigt, wie Jazzinstrumente gebaut werden und wie man sie spielt. Und es lässt die Kinder mitsingen und selbst in Tasten oder Saiten greifen.

Die Kinder lernen auf spielerische Weise die unterschiedliche Musik verschiedener Kulturen kennen. Viele Lieder laden zum Mitmachen ein.

Die Produktion steht unter Leitung des Musikpädagogen Uli Bär, aus dessen kreativer Feder die Welt- reise auch stammt. Hauptamtlich ist Uli Bär Elementarmusik-Projektkoordinator der Jugendkunst- schule Unna, wo er den Elementar-Musikbereich leitet. Feste Reisebegleiter bei allen Auftritten sind Ralf Bornowski (Congas, Steeldrums) und Dmitrij Telmanov (Trompete).

„Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind.“(Sir Peter Ustinov)

 

Uli Bär studierte an den Musikhochschulen Dortmund, Münster und Hamburg und erreichte die Studienabschlüsse in Klassik und Jazz, bevor er als künstlerisch-pädagogischer Leiter und Projektko- ordinator für „Elementare Musikerziehung“ bei dem Verein Ele-Mu an der Jugendkunstschule Unna tätig wurde.

Presse

Uli Bär weiß, wie man Kinder-Konzerte gestaltet: „Man muss die Kinder mit Musik packen und sie mit einbeziehen.” Und das tat er. Die Kids klatschten, lachten, sangen und tanzten und waren immer konzentriert dabei.

Auf der multi-kulturellen Reise um die Welt machten die Kids in vielen Ländern Halt: … es ging in Richtung Italien und dann nach Spanien. Dort lernten die Kinder, bekleidet mit Sombreros, einen typisch spanischen Tanz sowie Musik kennen. Nach Spanien stand Amerika auf der Liste – und somit auch der Blues. China besuchten sie auch und zum Schluss ging es nach Afrika. Dort machten sich die kleinen Musiker mit vielen Tieren bekannt. Sogar ein Krokodil stand plötzlich auf der Bühne und sorgte für eine Menge Aufsehen und Gelächter. 
(Westfalenpost 25.01.2019)