Tropical Turn Quartett

Samba, Salsa, Soca und Merengue

Die vier Musiker, Buck Wolters (Gitarre), Dmitrij Telmanov (Trompete und Flügelhorn), Uli Bär (Kontrabass) und Benny Mokross (Percussion), nehmen ihre Zuhörer mit auf eine sehr unterhaltsame Reise zu Traumzielen: Kuba, Mexiko und Brasilien. Das Tropi- cal Turn Quartett entführt seine Zuhörer zu einer nächtlichen Strandparty auf einer tropischen Insel bei angenehmen Temperaturen, Fackelschein und mit dem Cocktail- glas in der Hand tanzen die ausgelassenen Gäste unter Palmen Cha-Cha-Cha, Samba, Salsa und Merengue...

Besetzung

© Volker Beushausen

Heiße Rhythmen, ein spritziger Vortrag und gute Laune – das macht kurz gesagt einen musikalischen Abend mit dem Tropical Turn Quartett aus.

Die von den Musikern selbst geschriebenen Stücke erzählen Geschichten von einer Bella Bailadora (schönen Tänzerin) auf der Avenue de l’Océan, von Rufen nach ¡Más Café! (mehr Kaffee) für Buck und von einem Zapato Blanco (weißen Schuh) im mexikanischen Querétaro. Die lebensfrohe Trompete, die jauchzen, singen, schmelzen und schnarren kann, die lässige, auch rockige Gitarre, die wirbelnden Trommeln und der gemütlich einherschreitende Bass vermitteln eine unbändige Lebensfreude, die die Zuhörer mit den Fingern schnipsen und mit den Füßen wippen lässt.
Der Bandleader und Gitarrist Buck Wolters führt das Publikum dabei charmant und witzig durchs Programm.
Im Zentrum stehen die Kompositionen des Bandleaders Burkhard „Buck“ Wolters.
Er studierte klassische Gitarre an der Hochschule für Musik Westfalen/Lippe sowie Jazzgitarre und Komposition an der Amsterdamer Hochschule der Künste.

Pressestimmen

„In seiner leichtfüßigen Hommage an die brasilianische Musikkultur zeigte sich Buck Wolters als Klangmagier. Während die linke Hand in Windeseile über das Griffbrett fuhr, entlockte die rechte seinem Instrument perkussive Effekte und zauberhafte Akkorde. In allen Nummern des Abends überzeugte der Trompeter Dmitrij Telmanov durch saubere Attacke, elegantes Legato und geschmackvolle Gestaltung seiner Melodielinien. Benny Mokross stellte sein Expertentum im Bereich Latino-Jazz unter Beweis. Der Bassist Uli Bär konnte sich mit einer kubanischen Guaguancó-Rumba profilieren. Die einfache Basslinie, die das Rückgrat der Komposition „El rumbäro“ bildet, wurde im Dialog mit der Gitarre variiert und zeigte Uli Bär als Meister feiner Nuancen.
Mit einem abwechslungsreichen Latin-/ Jazz-Programm, mit Interpretationen, Eigenkompositionen und mitreißenden Soli sorgten die vier Musiker von Tropical Turn für zunehmend begeisterte Stimmung. Nach drei energisch geforderte Zugabenendete das Konzert mit einer ausgesprochen herzlichen Verabschiedung von Band und Publikum.“ – Rheinische Sonntagspost, 23.08.2023