Two for the road
Latin America
Vielfarbig ist der swingende Dialog zwischen Uli Bär am Kontrabass und Felix Krampen an der Gitarre. In ihren Konzerten geht es um Sommer, Sonne und Samba. Da treffen die Beatles auf Bach und Musik des Jazz-Gitarristen Pat Metheny auf eine Ballade des Südamerikaners Egberto Gismonti. Die kleine Eisenbahn von Heitor Villa-Lobos führt zu Uli Bär s Tango unter dem Hochofen, womit auch das Ruhrgebiet vertreten ist.
Besetzung
Romantischer, zeitgemäßer, kammermusikalischer Jazz, der offen ist für Berührungen mit klassischer Musik, Folk und Pop – innovativ, klangverliebt und experimentierfreudig.
„Latin America“, so heißt das aktuelle Programm, das die beiden gerade auf ihrer neuen CD veröffentlichen. Mit viel musikalischer Reiselust beschreiten die beiden unbekannte Wege, immer auf der Suche nach neuen Horizonten.
Uli Bär und Felix Krampen kennen sich schon seit Teenager-Zeiten, haben gemeinsam in Dortmund Musik studiert und sind bestens aufeinander eingespielt. Als Duo „Two for the Road“ sind sie seit mehreren Jahren unterwegs.
Pressestimmen
„Mitreißende Klangwelten auf 10 Saiten“ – WR
„Jazz aus der ganzen Welt in all seinen Facetten“ – HA
„Konzert berührt Publikum“ – HA
„Bär & Krampen spannen den Bogen von der Klassik zum Jazz.“ – WA
„Die Vielseitigkeit der beiden Musiker, der Mut zu ungewöhnlichen Interpretationen und die Leichtigkeit dieses Konzertabends begeisterte das Publikum.“ – WP
„Krampens Gitarrenspiel war schnell und verspielt, die Akkordfolgen sorgten für mediterrane Gefühle.“ – WA
„Bär und Krampen mischten von Beatles bis Bach, spannten einen fesselnden Bogen durch Tempiund Soundwechsel, stellten ihr musikalisches Talent und ihr musikalisches Gespür für den Klang eindrucksvoll unter Beweis.
„Wir machen, was uns Freude macht und freuen uns, wenn es auch andere anspricht“, brachte Uli Bär das Konzertkonzept auf den Punkt. Oder:Streicheleinheiten für die Seele, so könnte man das Konzert der gereiften Jugendfreunde auch zusammenfassen.“ – Süderländer Tageblatt
Getrieben vom Spaß am eigenen Klang
„Viel Applaus ernteten sie da für ihre ganz besonderen Bearbeitungen großer Jazz-Gitarristen, von Django Reinhardt bis Pat Metheny und von den Songs der Beatles bis zu Ausflügen ins „Wohltemperierte Klavier“ von Bach, das auch mit Gitarre und Bass funktioniert und in einer solch verjazzten Version auf jeden Fall ein Höhepunkt war.“ – Ruhrnachrichten